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Eine Solaranlage uns bedeutet: Kostenersparnis, hohe Effizienz und Sicherheit.

Mit unseren optisch Ansprechenden Anlagen versorgen wir Esslingen, Reutlingen, Stuttgart, Rems-Murr Kreis, Böblingen, Tübingne, Reutlingen, Ludwigsburg und Alb-Donaukreis. 

“ 5 klare Argumente für eine Solaranlage auf deinem Dach“*

1. Dein zukunftssicherer Klimaschutzbeitrag

Sonnenenergie ist endlos kostenlos nutzbar – und mit der Solaranlage von Geiselhart investierst du in ein System mit 30 Jahren Leistungszusage. Das ist dein nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz.

2. Du reduzierst deine Stromkosten

Anstelle von über 30 Cent pro kWh Netzstrom zu zahlen, produzierst du deinen eigenen sauberen Strom ab 5 Cent pro kWh. Und für Netzstrom zahlst du im Durchschnitt durch den flexiblen Tarif ca. 15 Cent pro kWh.

3. Du wirst unabhängig von Strompreisen

Seit 2000 ist der Preis für Strom jährlich um durchschnittlich fast 7 % gestiegen. Mit einer Photovoltaikanlage wirst du deutlich unabhängiger von Netzbetreibern und zukünftigen Preissteigerungen.

4. Du erhöhst den Wert deines Hauses

Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und der damit verbundenen teilautarken Stromversorgung sowie den Einsparungen bei den Energiekosten kannst du den Wert deines Hauses steigern.

5. Du genießt steuerliche Vorteile

Das EEG bedeutet für Photovoltaikanlagen bis 30 kWp – was für die meisten Einfamilienhäuser zutrifft – Steuerfreiheit: 0 % Umsatzsteuer, 0 % Einkommensteuer.

*Alle Angaben ohne Gewähr

Alle Angaben ohne Gewähr

In Anbetracht der Kosten ist es verständlich, dass du überlegst, ob eine Photovoltaikanlage tatsächlich die richtige Wahl ist. Die Antwort lautet „Ja“, wenn du dich von zu hohen und variierenden Energiekosten verabschieden und gleichzeitig zur Energiewende beitragen möchtest. Das Prinzip der dezentralen, erneuerbaren Energieerzeugung ist zukunftsweisend – insbesondere durch die umfassenden Garantien bei Geiselhart – und langfristig zahlt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage definitiv aus.

Photovoltaikanlagen verlieren mit den Jahren der Nutzung schrittweise an Effizienz, ein Prozess, der als „Degradation“ bekannt ist. Die Geschwindigkeit dieses Prozesses hängt hauptsächlich von der Qualität der gewählten Module ab. Hochwertige monokristalline Module wie die von Geiselhart haben eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren, wobei großzügige Garantiebedingungen für Module und Leistung bestehen. Der Wechselrichter, ein besonders empfindliches Gerät, hat eine kürzere Lebensdauer. Es gibt Modelle mit Garantien von mindestens 10 bis 12 Jahren, aber auch Mikrowechselrichter mit einer Garantie von 25 Jahren. Wenn ein Wechselrichter ausgetauscht werden muss, entstehen Kosten von maximal 2.000 €, oft sogar weniger. Auch Teile der Verkabelung und Steckverbindungen können eine etwas kürzere Lebensdauer als die Photovoltaikanlage selbst aufweisen. Diese Austauschkosten sind jedoch überschaubar. Zu dem Zeitpunkt, an dem du erste Komponenten aufgrund ihrer Lebensdauer ersetzen musst, sollte sich deine Photovoltaikanlage bereits amortisiert haben.

Wann genau sich eine Photovoltaikanlage amortisiert, hängt von verschiedenen, individuellen Faktoren ab. Zum einen von den initialen Investitionskosten und zum anderen von deinen Stromkosten und den Einsparungen durch Eigenverbrauch, Netzbezug und Einspeisung. Trotz individueller Einflüsse amortisieren sich Photovoltaikanlagen in der Regel innerhalb von 8-14 Jahren. Sie möchten es genau wissen? Kontaktieren Sie mich gerne, in einem Vorort Termin rechne ich es ihnen einfach und verständlich vor.

Ein Stromspeicher erhöht die Gesamtkosten um etwa 1.000 € pro kWh Speicherkapazität, inklusive Installation. Die Speicherkapazität sollte sich an der Leistung der Photovoltaikanlage orientieren – idealerweise 1 kWh Speicher pro 1 kWp Anlagenleistung

Eine allgemeine staatliche Förderung, wie sie derzeit etwa bei Wärmepumpen mit bis zu 70 % angeboten wird, gibt es für Photovoltaikanlagen leider nicht mehr. Bis vor Kurzem gab es noch regionale Förderprogramme in den Bundesländern, die jedoch inzwischen weitgehend ausgeschöpft sind. Als einzige „offizielle Fördermöglichkeit“ bleibt 2024 das KfW-Förderprogramm 270, welches einen theoretisch zinsgünstigen Kredit bietet. „Theoretisch“, weil der Zinssatz wie bei jedem Bankkredit von der Bonität der Kreditnehmer abhängt und selbst in der besten Bonitätsklasse A erst bei 5,11 % beginnt. Zudem können die im EEG festgelegten Steuervorteile als Förderung verstanden werden.

Im EEG sind seit 2023 zwei steuerliche Entlastungen für die Installation und den Betrieb von Photovoltaikanlagen festgeschrieben: Die erste Entlastung ist, dass sowohl die Komponenten als auch die Planungs- und Installationsleistungen vollständig von der Mehrwertsteuer befreit sind. Der Angebotspreis ist somit brutto wie netto. Die zweite Entlastung ist, dass Einnahmen aus der Einspeisung nicht mehr versteuert werden müssen. Diese Entlastungen gelten für Anlagen mit einer Leistung bis zu 30 kWp. Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern sind also vollständig abgedeckt. Bei Mehrfamilienhäusern gilt ein insgesamt höherer Leistungswert, jedoch maximal 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit.

Im Allgemeinen lautet die Antwort „Ja“. Eine Photovoltaikanlage lässt sich auf fast jedem stabilen Dach installieren – selbst auf Flachdächern, wenn die Module angewinkelt montiert werden. Es gibt jedoch einige Punkte, die du beachten solltest: Um die maximale Stromproduktion und Effizienz zu erreichen, sollte das Dach (oder die Anlage) idealerweise nach Süden ausgerichtet sein, einen optimalen Neigungswinkel zwischen 30 und 40 Grad haben und nicht durch Bäume oder umliegende Gebäude verschattet werden. Die meisten Dächer erfüllen diese Anforderungen – wir prüfen aber auch gerne dein Dach im Detail, um dir eine konkrete Einschätzung und ein attraktives Angebot machen zu können. Zusätzlich können lokale Bauvorschriften, insbesondere in Neubaugebieten, Versicherungsbedingungen oder Genehmigungsverfahren eine Rolle spielen. Diese müssen im Vorfeld überprüft werden.

Deine Anlage sollte mindestens den jährlichen Stromverbrauch deines Haushalts abdecken. Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht etwa 3.000 kWh pro Jahr, bei 3 Personen sind es circa 3.600 kWh, 4 Personen benötigen etwa 4.000 bis 4.500 kWh, und bei 5 Personen sind es rund 5.000 kWh. Die Größe der Solaranlage richtet sich nach ihrer Nennleistung in kWp. Ein kWp (Kilowatt-Peak) entspricht in Deutschland einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 1.000 kWh. Je nach Standort, Dachausrichtung und Neigungswinkel kann die tatsächliche Leistung jedoch variieren.

Die Anzahl der benötigten Solarmodule hängt von deren individueller Leistung ab. Üblicherweise liegt die Nennleistung pro Modul zwischen 415 und 425 Watt, was einer jährlichen Stromerzeugung von etwa 500 bis 600 kWh entspricht.

Der von deiner Solaranlage erzeugte Strom wird entweder direkt verbraucht oder ins Netz eingespeist und vergütet. Integrierst du einen Stromspeicher in dein System, kann der überschüssige Solarstrom gespeichert und später genutzt werden.

Eine Photovoltaikanlage ohne Speicher deckt in der Regel etwa 30 % deines Strombedarfs. Die restlichen 70 % werden weiterhin aus dem Netz bezogen. Auch ohne Speicher kannst du bereits erheblich bei deinen Stromkosten sparen. Ein Stromspeicher ist jedoch ein echter Gamechanger: Er kann deinen Eigenverbrauch auf bis zu 80 % steigern, wodurch du weitgehend unabhängig vom Strommarkt wirst und noch größere Einsparungen erzielst.

Die Montage deiner Anlage ist in der Regel innerhalb von 3 bis 5 Tagen abgeschlossen. Die genaue Dauer hängt von der Größe der Anlage, dem Zustand des Dachs, den elektrischen Anforderungen und den örtlichen Bauvorschriften ab.

Solaranlagen bei Elektro Geiselhart